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Um die rund 700 Einrichtungen an 300 Standorten in Deutschland professionell zu managen, suchte der Internationale Bund (IB) eine leistungsfähige und flexible CAFM-Software. Sie musste hausintern geändert werden können, sollte komplexe Workflows abbilden und überwachen können und die Verwaltung von Fahrzeugen erlauben. Seine Lösung fand der IB in wave Facilities, dessen Beta-Version bereits mehr erfüllte, als erwartet war.
Ursprünglich hatte der Internationale Bund visual FM einführen wollen. Wegen der sehr komplexen Workflows und damit gekoppelte Automatisierungen stimmte das Team des Internationalen Bundes als Neukunde dem Versuch zu, das neue wave Facilities mit dem wave Package Editor in einer Beta-Version einzusetzen. Denn wave Facilities kombiniert die Ergonomie und Usability von visual FM mit einem Grad an Flexibilität, der einzigartig im Markt ist und in seiner Leistungsfähigkeit und einfachen Nutzbarkeit eine neuartige Softwarelösung darstellt. Der wegweisende Innovationsgrad und die möglichen Effizienzsteigerungen waren zusätzliche Gründe für den Internationalen Bund, die neue Softwaregeneration einzusetzen.
Zusammen mit dem neuen Systembaukasten »waveware STUDIO« ermöglichte wave Facilities dem IB, über ein GUI komplexe Workflows, Prozesse, Eskalationsszenarien und zahlreiche andere Anforderungen per Drag & Drop von Icons in funktionsfähige Abläufe umzusetzen. Parallel ermöglicht es wave Facilities ähnlich einer Datamining-Lösung beliebige Auswertungen bei variierenden Parametern zu fahren. Im Rückblick hat der Internationale Bund mit seiner neuen CAFM-Software mehr bekommen, als er ursprünglich geplant hatte, ohne den Budgetrahmen zu sprengen.
„Die Oberfläche von wave Facilities sieht sehr gut aus, lässt sich äußerst leicht bedienen und wird von ausnahmslos allen Mitarbeitern positiv angenommen. Beeindruckt hat mich, dass wir schon mit unserer ersten Version von wave Facilities unsere sehr komplexen Workflows sofort zuverlässig umsetzen konnten, ohne skripten zu müssen.“ – Thomas Bierbaum, Fachwirt für Facility Management und Systemadministrator
„Die Software ist selbst in der Gestaltung komplexer Workflows einfach zu bedienen. Die Implementierung verlief professionell. Die Übernahme der Daten war zügig und zuverlässig. Und die Unterstützung durch Loy & Hutz und der Zugang zu Ressourcen und Ansprechpartnern war vorbildlich“ – Peter Fischer und Thomas Rottmann
„Nachdem zum Beispiel der Datensatz für einen Fahrzeugvertrag eingegeben ist, passiert erst einmal nichts. Aber er ist mit bestimmten terminierten Sachlagen verknüpft. Zu jedem zugeordneten Termin werden Workflows ausgelöst, zum Beispiel die Anmeldung zur Hauptuntersuchung des Fahrzeugs. Diese muss binnen vier Wochen erledigt und im System bestätigt werden. Geschieht das nicht, folgen automatisch Eskalationsstufen wie zum Beispiel automatisierte E-Mails an Vorgesetzte“ – Sylvia Mundt, Controlling